Hier eine Geschichte

in der ein emotionales Problem bei der Auseinandersetzung mit der Message einer archetypischen Märchenerzählung verursachte, die wohl viele von uns kennen.
Braucht ein Märchen eigentlich Symbolfiguren, kluger Fuchs, böser Wolf,oder geht es ohne genauso gut?
Wenn man im Märchen vom Rotkäppchen den Wolf mit dem Wort Mann tauscht, ist es nicht mehr so schön zu erzählen, es fehlt die zweite Übertragungsebene, wird zum Kriminalfall, bei dem das allerschlimmste gerade noch verhindert wurde.

Gem-ini

hm zwilli die geschichte "Matilda" erinnert mich an unser myrachoja das hat auch mal glaub ich als kind einen wolffreund gehat
die geschichte hat doch auch myrachoja geschrieben gelle das hat bestimmt seine geschichte geschrieb es ist bestimmt das mathilda was meinst du denn dazu