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Claudia Sperlich: kleine Märchen
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 10.12.2007 20:49von Leselust • | 2.098 Beiträge | 2098 Punkte
Heute traue ich mich mal und stelle ein winziges Märchen ins Forum. Genaugenommen ist es nicht von mir; ich habe nur die ersten fünf Zeilen (kursiv) beigetragen. Alles andere kam von meinem damals vierjährigen Neffen - ich bin also nur Sekretärin.
Urlaub in Papauzel
Die Straße entlang kommen:
Kröten und Frösche,
Mäuse und Ratten,
Fledermäuse,
Ohrwürmer und Hunde
und ein Ochs.
Sie gehen bis zur Autobahn, und alle Leute hinterher.
Sie nehmen ein riesengroßes Auto mit Sitzen für alle. Sie fahren mit Bela nach Hamburg. Bela sitzt am Steuer und fährt ganz langsam. Die Tiere schreien von hinten: "Schneller, schneller!" Bela fährt schneller.
In Hamburg gehen alle an den Strand und schwimmen im flachen Wasser ganz weit weg. Es ist tief genug. Alle schwimmen zurück an den Strand. Bela nimmt ein großes Ruderboot mit vielen großen Rudern, wo alle mitrudern können. Dann rudern alle nach Papauzel. Dort wachsen die großen Papaubäume mit bunten Blüten, die nach Holunder riechen. Bela pflückt die Blüten ab, damit die Tiere sie fressen können. Dann spielen die Tiere mit Bela Zirkus, bis sie heiser werden und nicht mehr singen können.
Als es dunkel wird, gehen alle ins Bett unter den Bäumen - ein ganz langes Bett für alle! - und schlafen ein. Als es hell wird, gehen sie in einen Baum. Dort steht Dani und sagt, das Boot ist nur allein für Bela. Aber Bela sagt, es ist für alle da. Er fährt nach Hause, und alle anderen bleiben in Papauzel. Bela kauft ganz viele Schlauchboote für 5,49 - das ist nicht zu teuer - und bringt sie nach Papauzel, damit jeder eins hat.
[ Editiert von Leselust am 10.12.07 20:50 ]
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 11.12.2007 10:32von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
Machst Du das auch so gerne, Kinder eigene Märchen erzählen lassen?
Der Kleine ist gut auf Deine Einführung eingegangen, wenn er den eigenwilligen Straßenläufern gleich einen Ochs dazugesellt hat und der Truppe dann sowas wie einen Bus besorgt.
Papaubäume und Papauzel, süß.Und die preiswerten Schlauchboote, köstlich. "Schlauboot für alle!"
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 11.12.2007 11:16von Leselust • | 2.098 Beiträge | 2098 Punkte
Ich war auch ganz begeistert - und habe so wörtlich wie möglich aufgeschrieben, was der Lütte vor nunmehr über einem Jahr erzählt hat. Der schöne Ortsname Papauzel kam ohne jedes Überlegen, und daß da die Papaubäume wachsen, ist auch nur logisch.
Leider können viele Kinder gar nicht mehr Geschichten erfinden, was ich zum großen Teil auf übermäßigen Fernsehkonsum schiebe.
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 11.12.2007 14:14von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
ja auch, aber auch, dass in den Familien keine wirkliche Kommunikation stattfindet und den Kindern deshalb längeres, zusammenhängendes Erzählen schwer fällt: Sag mal, hab ich Dich schon auf das Sternlicht-Projekt aufmerksam gemacht?
Findest Du auf meiner Homepage hier
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 11.12.2007 16:26von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
hmm, sie sind verlinkt, das muss klappen, wenn man draufklickt auf das - kann es hier lesen.
Aber heute hat irgendwie der Server Problemchen und zeigt auch mal eine komische Meldung an... dann einfach nochmal klicken und es geht
aber ich sehe gerade, ich habe die zweite Geschichte nicht richtig verlinkt... gut, dass wir geredet haben nun muss ich mehr Druck machen, dass mein Internetexplorer wieder geht (die Homepage kann nur damit im Komfortmodus bearbeitet werden)
ansonsten, im Kurzgeschichtenforum habe ich in der Märchenecke auch die Geschichten "zusammengelinkt"
Guckst Du hier
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 26.12.2007 20:17von Leselust • | 2.098 Beiträge | 2098 Punkte
Das folgende Minimärchen habe ich vor vielen Jahren für ein Mädchen geschrieben, das bereits mit fünf Jahren einen hohen Sinn für Humor (auch schwarzen) hatte. Bilder gab es auch dazu: sie bekam ein kleines von mir gezeichnetes Bilderbuch.
Der echte ägyptische Pharaonenhund
für Martha
Es war einmal ein echter ägyptischer Pharaonenhund.
Er gehörte der Tochter eines echten ägyptischen Pharao.
Den ganzen Tag hatte er nichts zu tun als zu spielen und zu fressen.
Nachts bewachte er die Zimmer der Prinzessin.
Wenn jemand nahe herankam, bellte er.
Wen er mit seinem Gebell nicht in die Flucht schlagen konnte, den biß er.
Deswegen hatte die Prinzessin nie einen anderen Freund als den echten ägyptischen Pharaonenhund.
Und deshalb gibt es heute keine Pharaonen mehr.
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 27.12.2007 12:07von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
Hihi, mehr davon! Das ist ja einfach nur köstlich - darf ich das benutzen?
In meinem Strolch-Hund sind ja ganz eindeutig Gene des echten ägyptischen Pharaonenhundes! Zum Glück habe ich den erst 6 Jahre, sonst...
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 03.01.2008 10:57von Leselust • | 2.098 Beiträge | 2098 Punkte
Hier meine unfreundliche Version einer bekannten (auch nicht eben netten) Sage:
Die Katze von Hameln
Vor hunderten von Jahren, als noch Aberglauben, Feuer und Schwert regierten, lebte in Hameln ein Volk von Katzen. Sie gaben den Menschen Wärme in kalten Winternächten, hielten ihre Scheuern von Mäusen und ihre Kehrichthaufen von Ratten frei, ließen sich streicheln und schnurrten die Kinder in den Schlaf.
Eines Tages aber kam ein Fremder nach Hameln, der schön aussah und gewandt redete. Er erklärte den Menschen, die Katzen seien das fleischgewordene Böse, Feinde Gottes, Gehilfen des Teufels. So seien ja in zwei Familien, die Katzen hielten, die Kinder krank zur Welt gekommen, eines lahm, das andere taub. Auch seien die Mißernte im vorigen Jahr, der Hagelschlag in diesem und der Tod einer Wöchnerin vor wenigen Tagen deutlich auf die Anwesenheit so vieler Katzen zurückzuführen. Er nun meine es gut mit den Bürgern von Hameln und wolle ihnen gegen ein geringes Entgelt helfen, die Plage loszuwerden.
So sprach der Fremde, und die Bürger von Hameln horchten. In den folgenden Tagen zog er durch die Stadt und belehrte jedes Haus, wie man der Katzen Herr werden könne. Eine Woche später wurde er großzügig belohnt und ging seiner Wege. Die Bürger von Hameln aber fingen damit an, alle Kätzchen in einem Teich vor der Stadt zu ersäufen, und der Bürgermeister ordnete an, man dürfe diesen Teich Jahr und Tag nicht mehr befischen, um nicht das Böse über die Fische aufzunehmen. Dann wurden die Katzen und Kater aus Häusern und Höfen mit Milch und Leckereien angelockt und erschlagen, und um ganz sicher zu gehen, verbrannte man die Leichname in einem großen Feuer auf dem Richtplatz. Schließlich wurden die wildlebenden Katzen mit Steinschleudern halbtot geschmissen und ebenfalls verbrannt, und das Geschrei der Gequälten schien den Leuten ein Ruf aus der Hölle. Die wenigen Katzen, die dem Massaker entkommen waren, ließen sich in der Gegend von Hameln nicht mehr blicken.
Nur eine graugetigerte Katze hatte überlebt und blieb.
Der beißende Qualm des Scheiterhaufens war verflogen, die Fische im Teich vor der Stadt waren fett geworden, und keine Katze war mehr zu sehen. Da huschten die Mäuse durch jede Scheune, und die Ratten bevölkerten die dunklen Gassen und sahen neugierig nach den Bauernmägden, die den Mist karrten. Alle Getreidesäcke wurden aufgebissen, und durch die Milchkammer führten winzige fettige Spuren. Die Ratten bissen die Kinder in der Wiege und kletterten an die aufgehängten Würste und Speckseiten, und was die Mäuse vom Mehl übrigließen, war mit schwarzen Körnchen verunreinigt. Die Nager wurden täglich fetter und frecher, und wenn man einen erschlug, wurden hundert geboren. Gelegentlich fand man in Mehlsäcken oder Speisekammern ein an Gicht oder fettem Herzen verendetes Tier, aber man konnte sicher sein, daß es wenigstens dreihundert Kinder und Enkel hinterließ. Die Menschen hungerten und ekelten sich doch vor dem benagten und verschmutzten Essen.
Die graugetigerte Katze aber wurde groß und wohlgenährt.
Wenn die Not am größten ist, ist die Rettung am nächsten, denn wenn keine Rettung käme, wüchse die Not noch und wäre dann nicht am größten gewesen. So kam eines Tages ein Fremder nach Hameln, der schön und gesund aussah und in knappen Worten darlegte, er wisse ein untrügliches Mittel gegen Ratten und Mäuse, es habe aber einen gewissen Preis. Die Bürger von Hameln in ihrer Not willigten ein, jeden geforderten Preis zu zahlen, und der Fremde spielte auf einer Flöte eine Melodie, die an das Pfeifen und Quietschen der Nager erinnerte und doch schön und anziehend klang. Ströme fetter Ratten und Mäuse folgten dem Flötenspieler. Der zog vor die Stadt, an die Weser, und ging tänzelnd und spielend in den Fluß bis zu den Hüften. Die Tiere folgten ihm alle und ersoffen.
Die graugetigerte Katze saß in ihrem Versteck und sah den Nagern wehmütig hinterher.
Die Bürger von Hameln hatten aber nach all der Not kein Geld mehr und konnten oder wollten den Fremden nicht bezahlen. Der hatte bei aller Klugheit keinen schriftlichen Vertrag gemacht und konnte das Geld nicht einklagen, und so versuchte er es zunächst mit Drohungen. Als er daraufhin nur ausgelacht wurde, ging er davon, übernachtete vor der Stadt auf freiem Feld und kam am nächsten Morgen wieder, als die meisten Erwachsenen arbeiteten. Diesmal spielte er eine Melodie, die klang süß wie Bonbons und wie Tanzspiele im Sommer, und ein Rattenschwanz von Kindern lief ihm nach, tänzelnd und lachend.
Als die Eltern heimkehrten, erzählten ihnen das taube und das lahme Kind, was geschehen war, so weit sie es hatten verfolgen können. Man durchsuchte noch tagelang die Gegend um Hameln, aber die Kinder und den Fremden sah man nie wieder.
Die graugestreifte Katze räkelte sich, buckelte, gähnte und lief träge die Treppe des Glockenturmes herunter. Nie wieder Glocken, dachte sie. Viel zu laut. Und nie wieder Kinder. Nie wieder am Schwanz gezogen werden oder mit Steinen beworfen. Nie wieder Asseln und Spinnen. Dann schritt sie zwischen den weinenden Menschen hindurch in die Milchkammer des letzten reichen Bauern von Hameln.
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 04.01.2008 13:14von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
das ist weit mehr als nur eine unfreundliche Version der Sage vom Rattenfänger, meine liebe Leselust. Das macht einen erstmal still, wenn man das gelesen hat. Ist schon "großes Kino", was Dir da gelungen ist.
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 04.01.2008 15:58von Gemini • | 11.637 Beiträge | 12100 Punkte
Es wird vermutlich seine Leserschaft auch polarisieren, wird wohl nur möglich sein, es zu mögen oder zu verdammen.
Alte Textvorlagen haben es ja so an sich, dass man ihre Message 1:1 übernimmt. Aber eigentlich hätte es dann auch nicht neu erzählt werden müssen, oder?
Das ist mir bei meiner Tristanbearbeitung aufgefallen und deshalb habe ich nicht mehr weitergemacht, obwohl es eigentlich mal Text für den Vortrag werden sollte. Ich muss ihn NEU schreiben, zeitgemäßer. Eines meiner nächsten Projekte.
Ob er dann noch zum freien Vortrag taugt, bezweifel ich jetzt schon, aber ich will zu dem Text stehen können.
Ich fand diese Interpretation des Rattenfängers mutig und gelungen.
Liebe Grüße
Bettina
Rezitante und Musäusfan-ny
RE: Claudia Sperlich: kleine Märchen
in Märchenschreiber 08.01.2008 18:03von Leselust • | 2.098 Beiträge | 2098 Punkte
Auch die folgende Geschichte ist in Zusammenarbeit mit meinem Neffen entstanden. Diesmal ist das kursiv Gesetzte Vorgabe von Bela und der Rest von mir.
Im Zoo gibt es Milch. Das Nashorn mag keine Milch und läuft weg in den Stadtpark. Da findet es eine Ringelsocke. Die zieht es über sein Horn. Jetzt ist es ein Ringelhorn. Dann findet es eine Hose mitten auf dem Weg. Es faltet sie zusammen und legt sie an den Rand.
Ein Junge ist mit seinen Eltern im Stadtpark spazieren gegangen. Ihm war warm, und er hat die Hose ausgezogen und vergessen. Eine Socke hat er auch verloren. Zu Hause merken die Eltern das und schimpfen. Der Junge schmollt und verzieht sich ins Bett.
Die Zooleute fahren mit dem Auto durch den Stadtpark und suchen ihr Nashorn. Eigentlich darf man hier nicht Auto fahren, aber wenn ein Nashorn fehlt, wird das ausnahmsweise erlaubt.
Das Nashorn ißt gerade einen Apfel, den es neben einem Papierkorb gefunden hat. Es trifft eine Taube. „So ein Horn habe ich noch nie gesehen“, gurrt sie. „Das trägt man jetzt so“, sagt das Nashorn.
Endlich kommt die große Schwester aus dem Büro. Der Junge liebt seine Schwester sehr und hört auf zu schmollen. Er rückt seinen Stuhl neben ihren Rollstuhl. „Mir tun die Schultern weh vom Rollstuhlfahren“, sagt sie. „Ich schiebe dich,“ sagt der Junge. Sie gehen in den Stadtpark. Das Nashorn kommt ihnen entgegen. „Du hast ja meine Socke“, sagt der Junge. „Ach, ist das deine?“ fragt das Nashorn. „Vermißt du auch eine Hose?“ „Ja“, antwortet der Junge, und das Nashorn zeigt ihm, wo es sie hingelegt hat.
Plötzlich hält neben ihnen das Auto vom Zoo. Zwei Frauen und ein Mann springen heraus und rufen: „Da ist ja unser Nashorn!“ Das Nashorn knurrt. Der Junge streichelt es. „Es hat meine Sachen gefunden“, sagt er. „Darf es bei mir bleiben?“ „Es gehört in den Zoo“, sagt die eine Frau. „Sie haben doch schon so viele Nashörner“, meint die Schwester. „Es könnte außerdem den Rollstuhl ziehen. Mir tun nämlich die Schultern weh.“ „Naja“, sagt der Mann. „Oh, bitte“, bettelt das Nashorn. Die beiden Frauen vom Zoo flüstern miteinander. „Na gut“, sagen sie dann. „Weil Sie es sind. Wir haben eigentlich wirklich ein paar Nashörner zu viel.“ Sie geben der Schwester ein Seil. Das eine Ende bindet sie um das Horn des Nashorns und hält das andere Ende fest. Den Jungen setzt der Mann vom Zoo auf den Nashornrücken. Das Nashorn bringt die beiden nach Hause. „Du kannst in der Garage wohnen“, sagt der Junge, „das Auto haben wir schon lange nicht mehr.“
Zu Weihnachten bekommt die Schwester Schlittenkufen für den Rollstuhl und das Nashorn einen gestrickten Ringelbezug für sein Horn. Nun nimmt die Schwester das Baby auf den Schoß, Vater und Mutter stehen rechts und links hinten auf den Schlittenkufen, das Nashorn trägt auf dem Rücken den Jungen, auf dem Horn den Ringelbezug und ein Ende des Seils, das andere Ende ist am Rollstuhl befestigt.
Kommt ein Nashorn geschritten
durch den kalten Winterwald,
und es zieht einen Schlitten
und da wird ihm nicht kalt.
Kommt ein Rollstuhl geflogen
auf zwei Kufen durch den Schnee,
wird die Schwester gezogen
tun die Schultern nicht weh.
[ Editiert von Leselust am 08.01.08 18:06 ]
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