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RE: wassilissa-die wunderschöne Deutungfortsetzung

in russische und georgische Märchen 16.12.2006 15:21
von mande (gelöscht)
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Die Worte der Puppe sagen aus, daß wir im Schlaf vom «Brot des Lebens» gespeist werden und am Morgen klüger aufwachen. Wir werden beschenkt aus der Weisheit hoher, geistiger Wesen, die an uns arbeiten, damit wir am Morgen erfrischt aufwachen dürfen.

Was ermüdet uns während des Tages? Nicht nur die Arbeiten, sondern auch die vielen Sinneseindrücke, unsere Fehler und Verirrungen im Denken, Fühlen und Handeln u.v.a.m. Gestalten wir denn den Ablauf unserer Tage, indem wir nach gesunden Rhythmen und Ordnungen leben, oder lassen wir uns bestimmen - z. B. von der Hektik? Der Schlaf schafft heilenden Ausgleich. Wir erhalten «objektive Beurteilungen» unseres Verhaltens aus göttlicher Sicht und Weisheit. Sich dessen immer bewußter werden, sollte die regelmäßige Vorbereitung für die Abend-Rückschau sein.

Das nennt die Puppe: «Sprich dein Gebet ...» Darauf wartet unser Engel. In jeder Nacht können Wunder geschehen, die unser Verstand nicht für möglich hält. Die Schlaf-Vorbereitung ist m.E. genauso wichtig zu nehmen wie eine «verdienstbringende» Arbeit.

Wenn wir lernen, den Lehrsatz ernst zu nehmen: «Der Morgen ist klüger als der Abend», wird sich unser Schlaf positiv verändern. Dann erleben wir seine wohltuenden Wirkungen als Gefühl nächtlichen Geborgenseins. Das verleiht Lebens-Sicherheit.

Welche Veränderungen nehmen wir nach dem Schlaf an Wassilissa wahr? Selbstsicher stellt sie sich vor die Baba Jaga hin und antwortet: «Schau selbst nach, Großmütterchen!» Die Alte ärgert sich, daß sie keinen Grund findet zum Tadeln.

Während Wassilissa schläft, reinigt die Puppe die Weizen- und Mohnkörner. Als Baba Jaga die Mohnkörner in Empfang genommen hat, ruft sie: «Ihr meine treuen Diener, meine lieben Freunde, preßt Öl aus dem Mohn!» Zu welchen Freunden gehören die Hände, und warum bekommen wir die Freunde selbst nicht zu sehen? Ihr dienen Helfer, die nicht von dieser Erdenwelt stammen. Auf Befehl ihrer Gebieterin strecken sie nur ihre Hände aus der Decke hervor und greifen in die Handlung ein. Wo auf der Welt gibt es tätige Hände, deren übrigen Körper wir nicht wahrnehmen ? Wahrlich - das Märchen gibt uns Rätsel über Rätsel auf.

Es war die Absicht der Baba Jaga, Wassilissa an den beiden besonderen Aufgaben scheitern zu lassen. Daß jene die Aufträge erfüllte, war für sie unfaßbar. War ihr so etwas schon einmal vorgekommen ?

Wassilissa verläßt die Baba Jaga mit dem tötenden Licht

Baba Jaga sitzt am letzten Abend bei Tisch und ißt. Das Mädchen steht stumm daneben. Die Alte läßt sich ihren Mißerfolg nicht anmerken. Am liebsten hätte sie das fromme Mädchen gefressen. Nun beginnt sie ein Gespräch, um das Rätsel zu lösen: Sie spürt, daß dem Mädchen unbekannte Kräfte helfen.

Wie werden die schauervollen Eindrücke dieses Totenreiches auf Wassilissas Seele gewirkt haben ? Derartige Erlebnisse gehen nicht spurlos vorüber. Sie ist betroffen und bedrückt, auch wenn sie ihre helfende Puppe am Herzen trägt. — Doch jetzt steht sie der Baba Jaga Auge in Auge gegenüber und kann sich keinen Ratschlag von der Puppe erbitten; denn sie darf sie niemandem zeigen.

Neue Furcht beschleicht sie: Wann und wie werde ich von hier fortgehen dürfen ? Oder sinnt Baba Jaga schon nach, mir neue Arbeiten aufzubürden ?

Im folgenden Gespräch ist sie ganz auf sich selbst gestellt. Gerade das soll sie lernen. Aus dieser Situation heraus stammen ihre vorsichtig gewählten Fragen und Antworten. Baba Jaga fordert sie auf zu reden. Recht zögernd kommt die erste Frage hervor, die eigentlich gar keiner Frage bedarf: Sie möchte wissen, wer die drei Reiter sind. Hat sie doch beim Erscheinen jedes Reiters die Tageszeiten miterlebt. Wichtiger als die Frage ist ihre Erläuterung: «Ich möchte nur fragen nach dem, was ich draußen sah.» Damit läßt sie durchblicken, daß sie nach den viel geheimnisvolleren Dingen und Erlebnissen innerhalb des Hauses nicht fragen will. Die Alte gibt ja selber den großartigen Ratschlag: «Nicht jede Frage führt zum Guten. Wer viel weiß, wird bald alt.»

In Wassilissas Innerem regen sich weitere Fragen: Sie denkt zwar an die drei Paar Hände, aber sie beherrscht sich und schweigt dazu. Das ist eine bedeutsame Stelle in dem Gespräch; sie wendet sich auch an uns als Zuhörende. Es weist auf den Wissensdurst eines jeden hin, der brennend gern die Frage nach den Händen stellen möchte. - Hier tritt der behutsame Lehrcharakter der Märchen hervor: Alles Okkulte und Unbegreifliche nährt unsere fragende Neugier. Es fällt uns schwer, mit einer Frage lange Zeit geduldig zu leben. Aber nur so reifen Antworten. (Vgl. «Der goldene Schlüssel».)

Wie verhält sich Wassilissa? Sie bleibt standhaft und antwortet: «Du hast doch selbst gesagt, wer viel weiß, wird bald alt.» Sich selbst behauptend grenzt sie sich ab. Das ist für die gefährliche Alte das Zeichen, keine Macht mehr über sie ausüben zu können.

Die drei Tage bei der Baba Jaga bedeuten für Wassilissa eine wichtige Lehrzeit. Sie lernt zwei Qualitäten des Erkennens unterscheiden: Was sie draußen fordern Haus und drinnen im Haus wahrnimmt. Das weist auf exoterisches und esoterisches Wissen hin. Erst wenn sich beides ergänzt und befruchtet, kann - langsam reifend - ein umfassendes Wissen entstehen. Wer wagt, unvorbereitet oder aus Neugierde esoterische Fragen zu stellen, oder «wer den Kehricht aus der Stube trägt», der wird von der Baba Jaga aufgefressen. Wassilissa hat sich nicht verführen lassen und besteht die Prüfung.

Auch für die alte Baba Jaga tauchen durch den Besuch der jungen Wassilissa neue Fragen auf. Sie kann sich nicht erklären, wie das Mädchen die schwierigen Aufgaben erledigte. Jetzt wird sie von Neugier geplagt. Wassilissas Antwort lautet: «Mir hilft der Segen meiner guten Mutter.» Da ruft die andere empört aus: «Gesegnete kann ich nicht brauchen. Sieh zu, daß du schnellstens fortkommst!»

Mit diesen Worten stellt sie sich zum letzten Mal selbst dar, denn ihr Wesen hat mit dem Segen Verstorbener nichts gemein. Schon das Aussprechen religiöser Empfindungen ist ihr so zuwider, daß sie in Zorn gerät und die Geprüfte zur Tür hinausstößt.

Zum Abschied übergibt sie ihr einen der leuchtenden Totenschädel und spricht: «Hier hast du Licht für die Stieftöchter, denn danach haben sie dich doch hergeschickt.»

Das Sterben der Stiefmutter ihren Töchtern

Auf dem Weg nach Hause will Wassilissa den leuchtenden Schädel fortwerfen, denn sie nimmt an, daß sie zu Hause kein Licht mehr brauchen. Doch aus dem Schädel tönt eine Stimme hervor: «Wirf mich nicht fort, bring mich zu deiner Stiefmutter!» Spricht der Schädel das auf Geheiß der Baba Jaga? Ist alles das, was jetzt geschehen wird, deren Wille?

Während Wassilissas Abwesenheit hatten die drei Stiefleute weder Licht noch Feuer im Haus und mußten Nachbarn darum bitten. Sobald sie mit dem geborgten Licht in ihre Stube zurückkehrten, verlöschte es.

Seitdem die gute Tochter das Haus verlassen hatte, lebten sie in Finsternis und Kälte. Die Atmosphäre ihres Hauses war dem Lichte Feind. - Wassilissa wird nun das erste Mal von den Stiefleuten freundlich empfangen, weil sie Licht mitbringt. Aber ahnen jene, was sie mit dem leuchtenden Schädel in Empfang nehmen ? Zwar brennt das Licht, aber es tötet alles Böse. Wohin sich die drei auch verstecken, es folgt ihnen unbarmherzig, und sie gehen ihrem Gericht entgegen: Alle drei verbrennen ganz zu Kohle - nur Wassilissa bleibt unversehrt.

Drei Qualitäten von Licht

Seelenwarmes Licht leuchtete aus den Augen der Puppe, als sie den Segen der verstorbenen Mutter an die junge Tochter weitergibt und deren Leben fernerhin schützend begleitet. Hätte Wassilissa die Puppe jemandem gezeigt, wäre vermutlich der Segen der Mutter von ihr gewichen. — Bekommen wir ein Geheimnis anvertraut und umhüllen es mit Schweigen, bleibt die Kraft bewahrt und nimmt zu. Ein wärmendes Leuchten strahlt aus. Wassilissa schützt und stärkt die Lichtkraft aus der Welt der Verstorbenen.

Oft müssen wir im Leben mit einer dunklen Gegenmacht ringen, um daran unseren Mut zu stählen. Deshalb wurde Wassilissa ins Haus der Baba Jaga geschickt. Als sie das tötend-kalte Licht zurück ins Haus der Stiefmutter trägt, weiß sie nicht, was dieses Licht ausrichten wird. Es ist geborgtes Licht aus dem Todesumkreis der Baba Jaga, das sich jetzt gegen die Stiefleute wendet. So fügt es das Schicksal.

Nachdem der leuchtende, sprechende Schädel seine Aufgabe im dritten Haus erfüllt hat, vergräbt ihn Wassilissa in der Erde, verschließt das Haus und geht in die Stadt. Aus dem Mädchen ist eine junge Frau geworden, die zielgerichtet ihren Weg geht. Bei einer alten Frau wird sie liebevoll aufgenommen. Warmes Licht erfüllt dieses vierte Haus und überträgt sich auf die Arbeiten, die Wassilissa dort beginnt. Die Ausstrahlung aus der bescheidenen Kammer der Jungfrau wird bald ins Schloß des Königs leuchten und neue Schicksalsverbindungen knüpfen.

Wassilissa verrichtet drei Arbeiten

Es ist Winter geworden. Das Sonnenlicht erreicht seinen tiefsten Stand, und Schnee deckt die Felder mit einem weißen Tuch zu. Vor der Kälte ziehen sich die Menschen gerne ins Haus zurück. Es beginnen die besinnlichen, langen Winterabende, an denen früher Märchen erzählt wurden und die Herzen sich an den Erzählungen erwärmten.

Wassilissa schickt ihre Pflegemutter in die Stadt, um Flachs zum Spinnen zu besorgen. Später wird sie weben und aus dem Tuch Hemden nähen.

Im Folgenden werden die drei Arbeiten beschrieben.

Spinnen: Aus einem ungeformten Bausch von Flachs oder Wolle zieht sie mit geschickten, flinken Fingerbewegungen einen Faden hervor, der sich auf der Spindel aufwickelt. Diese tanzt und dreht sich um sich selbst. Der Fuß bringt das Rad in Schwung. Niemals sollte der Faden abreißen.

Übertragen wir nun die Arbeiten ins Seelische, denn davon wollen die Märchen künden: Ich spinne meinen Faden, lasse mich von nichts ablenken und blicke konzentriert auf ihn, während meine Hände und mein Fuß wie von selbst die notwendigen Bewegung ausführen. Meine Gedanken so zu konzentrieren, daß mir «mein Faden nicht abreißt», gelingt mir nur schwer. Immer wieder ertappe ich mich dabei, ungewollt völlig fremde Gedanken zuzulassen. Mein Denken benötigt eine lange Schulung, bis es fähig wird, einen langen Faden zu spinnen. Eine Hilfe ist es, die Augen zu schließen, um mich wenigstens nicht durch äußere Eindrücke ablenken zu lassen. Ich mache die Erfahrung: Meine Hände gehorchen mir besser als meine Gedanken, auf die ich doch so stolz bin! Schnell flattern sie wie Vögel in die Lüfte.

Wenn ich meine Gedanken nicht in geordnete Bahnen zu lenken vermag, besteht die andere Gefahr, mich in sie «einzuspinnen» oder ein versponnener Sonderling zu werden. Mit weltfremden Theorien baue ich mir allerlei Luftschlösser. Ich verliere dann leicht die Beziehung zu den Realitäten.

Die Spindel ist Bild für «Entwicklung». Ihr muß eine «Aufwicklung» vorangegangen sein, nach der wir oft vergessen zu fragen. «Frau Holle» und «Spindel, Weberschiffchen und Nadel» geben darüber Auskunft. — Wehe, wer sich an ihnen sticht! Immer bedeutet es eine Schicksalswende.

Weben: Als letztes wünscht sich Wassilissa von ihrer Puppe einen Webstuhl. Dann legt sie sich schlafen, und während der Nacht wird ein wunderbarer Webstuhl gebaut. Darauf stellt sie das kostbarste Linnen her. Damit schließt sie die Winterarbeit ab. Im Frühlingslicht wird das Tuch gebleicht.

Weshalb soll die Weberin schlafen, während der Webstuhl gebaut wird? Dieser Webstuhl ist kein gewöhnlicher; er ist Bild dafür, daß göttliche Wesen dem schlafenden Menschen Anregungen und Impulse vermitteln wollen, die er am kommenden Tag ausführen will. An den Mustern unserer Schicksalsgewebe arbeiten wir nicht allein, sondern höhere Wesen wollen uns im Schlaf beschenken.

Während sie webt, werden in das Tuch für den künftigen Besitzer geheime Botschaften hineingearbeitet, die unserem Tagesbewußtsein unbekannt bleiben.

Hören wir einige Dichterworte über die Arbeit des Webens:

So schauet mit bescheidnem Blick
der ewigen Weberin Meisterstück,
wie ein Tritt tausend Fäden regt,
die Schifflein hinüber, herüber schießen,
ein Schlag tausend Verbindungen schlägt!
Das hat sie* nicht zusammengebettelt, (* Die Natur)
sie hats von Ewigkeil angezettelt.
Damit der ewige Meistermann
getrost den Einschlag werfen kann.

(Goethe: «Gott und Welt»)

Um weben zu können, sind Vorarbeiten notwendig. Ich befestige auf dem Webstuhl eine Fadenkette. Dadurch werden Länge und Breite festgelegt. Im Gegensatz dazu muß ich mit Händen und Füßen Bewegungen vollziehen, von rechts nach links und wieder zurück: das Schiffchen schießt hindurch.

Die Fäden kreuzen sich und geben dem Gewebe Festigkeit. Feste Form und rhythmische Bewegungen sind notwendig -Bild für die strenge Ordnung der Naturgesetze und für die Wechselfälle des Lebens.

Wir können uns mit R.M. Rilke fragen:

Auf welchen Webstuhl sind wir denn gespannt"?
und welcher Weber hat uns in der Hand ?

Nähen: Zum Nähen nehme ich das kleinste Werkzeug, die spitze Nadel. Ehe ich Hemden nähen will, zerschneide ich das Tuch in kleine und größere Teile, um sie später so zusammenzunähen, daß sie der Gestalt eines Menschen angemessen sind.

Soll das Nähen im Märchen ankündigen, daß zwei noch getrennte Menschen sich vereinigen möchten? Mit den Hemden, die dem späteren Träger ganz nahe am Leib anliegen, kommt die Näherin dem König näher, was ihr selbst zwar unbewußt bleibt, aber schon tief in ihrem Herzen aufbewahrt war.

Wassilissa weiß, daß ihr die Arbeit des Hemdennähens zufallen wird. Als die Alte ihr die Botschaft bringt, schließt sie sich in ihre Kammer ein und näht, ohne sich eine Pause zu gönnen. Es ist wichtig nachzuempfinden, daß sie sich durch Arbeiten dem König bekannt macht, bevor er sie sieht!

Im ersten Teil des Märchens geht das Mädchen in ihre Kammer, um zu beten. Ihre betenden Gedanken wenden sich zurück an die verstorbene Mutter. Jetzt zieht sie sich allein in die Kammer zurück, um zu arbeiten. Sie bereitet eine gemeinsame Zukunft vor.

Es ist ihr Wunsch, es dem König zu überlassen, welche «Folgen» eintreten werden. In ihr regt sich kein falscher Stolz. Sie schafft lediglich Voraussetzungen, einmal ganz frei vor dem zu stehen, der ihre Arbeiten annehmen wird und damit auch sie selber.

Inzwischen ist es Sommer geworden, und im Märchen ründet sich ein Jahreskreislauf - ebenso in der Lebensgeschichte von Wassilissa.

Seitdem sie in dem vierten Haus mit der Pflegemutter lebt, verhält sie sich schon fast wie eine werdende Königin; denn alle Ausgänge besorgt die Pflegemutter für sie. Und wenn sie jetzt in ihrer Kammer sich wäscht, kämmt und ihr bestes Kleid anlegt, dann ist ihr gewiß, was ihr bevorsteht. Sie wartet darauf nicht ungeduldig, sondern ist ganz bei sich (d.h. «in der Kammer eingeschlossen»), ganz gesammelt in ihren Empfindungen.

Zur gleichen Zeit wird der König an den kunstfertigen Arbeiten erkennen, welche Spinnerin, Weberin und Näherin hier am Werke war. Ihre Arbeiten geben Zeugnis davon, wie sich ein Mensch veredelt in seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen.

Als die wunderschöne Wassilissa zur Zarin gekrönt wird, nimmt sie aus großer Dankbarkeit die Alte und ihren Vater zu sich. Ihre Puppe trägt sie stets bei sich, so daß auch die verstorbene Mutter ihr nahe bleibt.

Wir lernen aus dem Märchen, wie innig und stark die Verbindung gepflegt werden kann zwischen Verstorbenen dort und Lebenden hier. Immer wenn die Puppe tätig wird, tut sie es im Auftrag der anwesenden Verstorbenen. Die Handelnden der Erzählung bauen an der Brücke eines neuen Verstehens zwischen der irdischen und der geistigen Welt. Es sind nicht zwei getrennte Welten. Die Verstorbenen warten darauf, daß wir genauso treu an dieser Brücke arbeiten, wie es uns von Wassilissa erzählt wird.

Пока,
Манде

[ Editiert von mande am 16.12.06 17:37 ]


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